Donnerstag, 12. Juli 2012

Google-Grosskunde nach Gmail-Anmeldeverfahren

Vorsicht ist angebracht, wenn man sich für einen Google-Dienst anmeldet. Gmail zum Beispiel. Das Anmeldeprozedere hat es in sich. Wer nicht aufpasst, und bei all den Voreinstellungen das Kreuzchen entfernt, ist plötzlich Mitglied bei Google+, Google Scholar, hat die Google-Toolbar sowie Google Chrome installiert. Per Google-Alert erhält man stündlich Emails über Newsfundstellen und der Googlemitarbeiter ruft dich Zuause an, um einen Drehtermin für GoogleHomView zu vereinbaren.

Es kann sogar vorkommen, dass Google-Mitarbeiter eine Sonderschicht einlegen und einen Beschluss fassen müssen, weil ihnen der Name des Anmelders nicht genehm ist. So geschehen in unserem Kurs. Die folgende Warnmeldung ist kein Fakebild.


1 Kommentar:

  1. Aus dem Bericht von Google geht nicht hervor, welcher Name allfällig gegen die Namensrichtlinien von Google+ verstösst - mit meinem Namen, Beat Rüedi, hat Google+ keine Mühe. Mühe habe jedoch ich, wenn immer noch mit erhobenem Zeigfinger auf all die Gefahren im Internet (im Allgemeinen) und die Sonderschichten der Google-Leute (im Speziellen) hingewiesen wird.
    Tauschen wir uns statt dessen doch in unseren Kreisen aus, schreiben wir unsere Vorbereitungen vom Textdokument über tabellarische Darstellungen bis zu den digitalen Folien-Präsentationen in Google Drive - und nehmen uns gegenüber den hervorragenden Diensten im Web nicht so wahnsinnig wichtig. Mit dem webbasierten Office Zoho gibt es übrigens eine von mehreren Alternativen zu Google+ (Adobe's Buzzword soll weiterhin ein Geheimtipp bleiben - also bitte nicht weitersagen!).

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